Orbital Piercing
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Das Orbital Piercing ist absolut Trend und etwas Besonderes, denn es verbindet zwei Piercings miteinander. Beim Triple Orbital Piercing sind sogar drei Piercinglöcher miteinander verbunden. Ein Piercing durch zwei Löcher klingt nach Industrial Piercing? Richtig und doch gibt es einen großen Unterschied: beim Industrial sind die beiden Löcher weit entfernt und werden über einen Stab verbunden, orbital heißt aber im Englischen kreisförmig und deutet die häufigste Form an: die Piercinglöcher beim Orbital Piercing liegen nahe beieinander und werden über einen Ball Closure Ring oder ein Hufeisen Circular Barbell verbunden. Bis es allerdings soweit ist, benötigst du etwas Geduld, denn ein Ring bedeutet immer Bewegung – und die ist ganz schlecht, wenn etwas abheilen soll. Das bedeutet frisch gestochen trägt man noch keinen Ring, sondern zwei einzelne Stecker, damit jedes Piercingloch für sich in Ruhe abheilen kann. |--|Vorteile des Orbitals~~ Ein Vorteil ist auf jeden Fall, dass dieses Piercing absolut trendy und trotzdem relativ selten ist, verglichen mit dem Septum oder Bauchnabelpiercing. Ein weiterer Vorteil ist, dass hier sehr verschiedene Schmuckstücke eingesetzt werden können. Du hast keine Lust mehr auf dein Orbital? Dann entferne die Verbindung und trage beide Piercings einzeln. In Verbindung ist natürlich ein normaler Ring möglich, ein D-Ring, ein Ball Closure Ring mit Kugel oder ein Circular Barbell. Ein Orbital Piercing ist also vielfältig. Das betrifft auch die Stelle, denn die kann überall am Ohr sein und kann auch ein bestehendes Piercing Teil davon werden lassen, indem es einbezogen wird, so kann z.B. ein Conch, Rook, Helix, Tragus, Rook und Lobe Piercing Teil vom Orbital werden. Bei einem Triple Orbital werden über einen Ring gleich drei Einstichstellen verknüpft. Übrigens beschränkt sich dieses Piercing nicht aufs Ohr, ein Orbital Piercing ist beispielsweise auch an der Nase möglich.